Mosaic 9120 grer

Am achten Tag schuf der Mensch den Menschen
Zukunftskriminalroman
 
"Es war ein schwül-heißer Morgen im Juni; irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Die Hitze stand seit Wochen unerträglich in den langen Häuserschluchten und die Sonnenkollektoren der Straßen hatten sich mit ihr vollgesogen. Die mikromagnetischen Felder waren hier und da ausgefallen, die EGlider liegengeblieben und hatten sich gestaut: es herrschte Chaos in der Stadt."
 
Carl Wieberg wird von einer Klientin aufgesucht, wie man (Mann) sie sich wünscht: schön, blond und attraktiv. Sie ist eine Klonin aus der Mondkolonie 'Aglobal' und möchte ihre Leihmutter ausfindig machen, was im WellnessWelfareWorldState, kurz WWS, strengstens verboten ist. Doch Wieberg scheut keine Mühen und gerät dabei unbeabsichtigt in einen verwirrenden Fall um dunkle Machenschaften der Gen-Wissenschaft und den Fokus seiner liebsten Freunde: der Polizei.

Themen wie 'Klonierung' und 'Der Mensch der Zukunft', sowie ethische Fragen um das Sujet 'Macht der Wissenschaft' bilden den Hintergrund dieses spannenden, in einer näheren Zukunft spielenden, ersten Krimis der Wieberg-Reihe. Wie immer schnoddrig und ironisch von ihm selbst erzählt: dem letzten Privatdetektiv Eurasiens.

 

142 Seiten, Taschenbuch, 12 Euro - z.Zt.: vergriffen
ISBN: 978-3-944745-28-2

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