Mosaic 9120 grer

Das Todesgen
Zukunftskriminalroman
 
„Keine Magnethandschellen? Habt wohl den Inventar verkifft.“
„Komm, mach keine Mätzchen, Carlo“, posaunte Sgt. Dick wie immer wichtigtuerisch, wenn er sich mir überlegen fühlte.
„Ich heiße Carl. Und das weißt du, Bullauge.“ Ich konnte ihn absolut nicht ab.
„Für mich heißt du, Carlo. Das passt zu deiner Kleinkriminellenvisage.“
 
Carl Wieberg wird von seinen 'Freunden' Sgt. Dick und Chiefinspector Heinie in eine Falle gelockt: um als Strohmann in einem staatsinternen Korruptionsfall zu ermitteln. Doch der 'delikate' Fall führt Wieberg über die Anzeige einer Mutter gegen 'Unbekannt', da ihr Sohn ermordet worden ist, zu einer viel größeren Dimension des Verbrechens.

Themen wie 'Der Fluch der Vererbung', 'künstliche Zeugung', 'Ewige Jugend' und 'Zukunftsplanung der Menschheit', sowie ethische Fragen um das Sujet 'Der Mensch will gottgleich sein' bilden den Hintergrund dieses wendungsreichen und spannenden, in einer näheren Zukunft spielenden, zweiten Krimis. Wie immer schnoddrig und ironisch von ihm selbst erzählt: dem letzten Privatdetektiv Eurasiens.

 
188 Seiten, Taschenbuch, 12 Euro - z.Zt.: vergriffen
ISBN: 978-3-944745-29-9

 

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